Strecke: 15 km
Anstieg: 1.800 hm
Trail: S3
MTB Tour: Monte Ciaval 2912 m.ü.A. / Dolomiten Fanes
Schon zum 2x ging es für uns auf den Monte Ciaval, dieses Mal jedoch eine andere Auf- und Abfahrt, genauer gesagt eine Überschreitung. Wir starteten von Peutelstein aus, eine traumhaft schöne, typisch steile Bikeroute geht bis zur Faneshütte.
Danach ging es Richtung Vallon Bianco - ist übrigens auch auf unseren Blog, jedoch zweigt sich der Weg Richtung Gipfel relativ schnell. Von da aus ist es zum Tragen oder Schieben. Dieser Tag war schon fast "kitschig"- glasklarer, blauer Himmel, die Bäume schön goldig vom Herbst und alles leicht vom Neuschnee angezuckert. Den Gipfel konnten wir leider Ausrüstungs- und Sicherheitstechnisch nicht machen, es hatte über Nacht einfach zu viel geschneit. Nichts desto trotz kamen wir bis zum Joch und hatten eine traumhafte Aussicht und einen absolut tollen, aber knackigen Trail vor uns.
Ganz oben fast alles unfahrbar, die Steine brechen nach der Reihe ab, dadurch gibt es den Weg kaum mehr. Danach surften wir einfach kerzengerade die steile Schotterrinne bergab und fuhren den Trail ins Travenanzes Tal ab.
Eine empfehlenswert Herbsttour, Kondition und technisches Können sind gefragt!
Have fun- Ride on!
MTB Tour: Monte Ciaval 2912 m.ü.A. / Dolomiten Fanes
Schon zum 2x ging es für uns auf den Monte Ciaval, dieses Mal jedoch eine andere Auf- und Abfahrt, genauer gesagt eine Überschreitung. Wir starteten von Peutelstein aus, eine traumhaft schöne, typisch steile Bikeroute geht bis zur Faneshütte.
Danach ging es Richtung Vallon Bianco - ist übrigens auch auf unseren Blog, jedoch zweigt sich der Weg Richtung Gipfel relativ schnell. Von da aus ist es zum Tragen oder Schieben. Dieser Tag war schon fast "kitschig"- glasklarer, blauer Himmel, die Bäume schön goldig vom Herbst und alles leicht vom Neuschnee angezuckert. Den Gipfel konnten wir leider Ausrüstungs- und Sicherheitstechnisch nicht machen, es hatte über Nacht einfach zu viel geschneit. Nichts desto trotz kamen wir bis zum Joch und hatten eine traumhafte Aussicht und einen absolut tollen, aber knackigen Trail vor uns.
Ganz oben fast alles unfahrbar, die Steine brechen nach der Reihe ab, dadurch gibt es den Weg kaum mehr. Danach surften wir einfach kerzengerade die steile Schotterrinne bergab und fuhren den Trail ins Travenanzes Tal ab.
Eine empfehlenswert Herbsttour, Kondition und technisches Können sind gefragt!
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